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Die Familie Pentecost

Diese Serie wirft einen humorvollen und aufschlussreichen Blick auf das chaotische Leben einer Großfamilie. Sie verfolgt die einzelnen Mitglieder, wie sie alltägliche Herausforderungen, generationenübergreifende Konflikte und komplexe Beziehungen meistern. Die Geschichten sind voller unerwarteter Wendungen, feinem Humor und aufrichtiger Emotionen, die zeigen, wie sie trotz aller Widrigkeiten neuen Herausforderungen gemeinsam begegnen. Es ist eine Erzählung über Liebe, Missverständnisse und die Suche nach Harmonie in einer wunderbar verrückten Welt.

Schöne Zeit der jungen Liebe
Wenn süss das Mondlicht auf den Hügeln schläft
Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung
Fortinbras ist entwischt. Eine Gaylord-Geschichte
Lieber Frühling, komm doch bald
Und doch singt die Amsel

Empfohlene Lesereihenfolge

  1. 1

    Eric Malpass (1910-1996) hat in seinem Heimatland Großbritannien lange Jahre als Bankangestellter gearbeitet. 1947 wurde er Mitarbeiter der BBC, außerdem schrieb er für diverse Zeitungen. Er verfasste zahlreiche Romane und lebte als freier Schriftsteller in Long Eton, nahe Nottingham. Mit dem kleinen Herzensbrecher Gaylord ist Eric Malpass eine der originellsten Jungenfiguren der modernen Literatur gelungen, ernsthaft und liebenswert zugleich.

    Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung
  2. 2

    Der Schlingel Gaylord lebt mit seinem Paps, dem versponnenen Schriftsteller Jocelyn Pentecost, und seiner resoluten, aber liebevollen Mummi bei Opa, dem gütigen Brummbären. Nach wie vor trifft er sich heimlich mit seinem Freund Willie, «der nicht alle Tassen im Schrank hat», und staunt im übrigen fassungslos über die meist unbegreiflichen Reaktionen der Erwachsenen, denen er es nie recht machen kann. Gaylord hat inzwischen allerdings ein Schwesterchen bekommen, und der Friede seines Paradieses wird jäh gestört, als die Kinder seines Onkels vorübergehend Schützlinge der Pentecosts werden. Gaylord erlebt einen beschwerlichen Sommer mit seiner sechs Jahre alten Kusine Emma, einer dreisten, dicken kleinen Person, die ihm das Leben zur Hölle macht. Auch die Erwachsenen haben es nicht leicht: Der sechzehnjährige David ist ein undurchsichtiger Junge, seelisch unausgeglichen, verschlossen bis zur Arroganz, und seine Schwester Jenny, ein bildhübsches junges Mädchen, hat eine Schwäche für reifere Männer. Sie himmelt den sanften Jocelyn beharrlich an, was Mummi lange mit stillem Ingrimm beobachtet, ehe sie handelt, während sich Opa in heftigen Zornausbrüchen Luft macht. In diesem drückenden Sommer steht ein magischer Mond über der lieblichen englischen Landschaft, und eine rätselhafte Kette nächtlicher Überfälle wirft bedrohliche Schatten auf die Idylle. Doch während die Erwachsenen beklommen den Atem anhalten, folgt Gaylord heimlichen Lockungen in den bösen Zauber einer Vollmondnacht. Als ihr kaltsilberner Bann schließlich bricht, ist wieder ein ereignisreicher Gaylord-Sommer zu Ende gegangen, und jedem in der kleinen, sympathischen Familie hat er neue Erfahrungen und Erkenntnisse gebracht.

    Wenn süss das Mondlicht auf den Hügeln schläft
  3. 5

    Millionen von Lesern, Film- und Fernsehzuschauern haben seit «Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung» den Schlingel Gaylord und seine kauzige Familie ins Herz geschlossen. Inzwischen ist Gaylord beinahe erwachsen geworden. Zum erstenmal verbringt er einen Urlaub ohne seine Sippe. Das, meint Opa Pentecost, kann nicht gutgehen. Und so bringt der Siebzehnjährige seinen Eltern aus Bayern auch keinen Bierseidel mit, sondern tatsächlich ein äußerst lebendiges Andenken: das Au-pair-Mädchen Christine. Gaylords erste Liebe sorgt für heillose Aufregung in der Familie, zumal auch seine Mutter May plötzlich entdeckt, daß man mit vierzig noch unerwartete Wünsche haben kann. Auf überraschende Weise findet auch diese äußerst turbulente Geschichte wieder ihr gutes Ende.

    Schöne Zeit der jungen Liebe
  4. 6

    Dass jede Idylle immer nur auf Zeit existieren kann, erfährt auch die Familie Pentecost, die fernab von den Schrecken der Welt auf dem Lande lebt. Eine Flugzeugentführung, der Vater Jocelyn nur durch einen Zufall entgeht, öffnet dem wirklichkeitsfernen, versponnenen Mann die Augen für Unglück und Not anderer Menschen. Als er bald darauf einer jungen Frau mit einem Baby, die offensichtlich in Not ist, helfen will, erlebt er jedoch, wie schwierig es ist, ein guter Mensch sein zu wollen. Am Ende ist es sein kleiner Sohn Gaylord, der dafür sorgt, dass alle Probleme sich in Wohlgefallen auflösen.

    Und doch singt die Amsel